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El extracto de cannabis ha demostrado ser efectivo en la lucha contra el cáncer de piel (melanoma)

Eine aktuelle Studie legt nahe, dass die langfristige Verabreichung niedriger Dosen von Δ9-THC, dem wichtigsten psychoaktiven Bestandteil von Cannabis, die Grundlage für die Entwicklung wirksamer Anti-Aging- und Kognitionsförderungsbehandlungen bilden könnte. Veröffentlicht in der Zeitschrift Pharmacology and Translational Science der American Chemical Society, hebt die Forschung signifikante Steigerungen der Energie- und Synapsenproteinproduktion bei älteren Mäusen hervor, die mit Δ9-THC behandelt wurden.

Die Studie, die von der deutschen Regierung im Rahmen der neuen Cannabis-Legalisierungspolitik des Landes unterstützt wurde, zeigt, dass niedrige Dosen von Δ9-THC altersbedingten kognitiven Verfall rückgängig machen könnten. Die Forscher beobachteten, dass THC bei älteren Mäusen die Aktivität von mTOR erhöhte—einem Protein, das für die kognitive Funktion und zelluläre Prozesse, die mit dem Altern verbunden sind, entscheidend ist. Diese Aktivität führte zur Bildung und Reparatur von Synapsen, insbesondere im Hippocampus, einer Gehirnregion, die mit Lernen und Gedächtnis in Verbindung steht.

El extracto de cannabis ha demostrado ser efectivo en la lucha contra el cáncer de piel (melanoma)

Die Forscher stellten außerdem fest, dass THC einen zweiphasigen Effekt auslöste. Zunächst erhöhte es die mTOR-Aktivität und die Energiebereitstellung im Gehirn, was das Synapsenwachstum förderte. Darauf folgte eine verringerte mTOR-Aktivität im Fettgewebe, was durch die Reduzierung der Stoffwechselprozesse zu einem Anti-Aging-Effekt führte. Dieser doppelte Effekt könnte den Weg für die Entwicklung von Medikamenten ebnen, die nicht nur die Kognition verbessern, sondern auch das Altern bekämpfen.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Studie altersabhängige Effekte von THC beobachtete. Während ältere Mäuse von einer verbesserten kognitiven Leistungsfähigkeit profitierten, zeigten jüngere Mäuse negative Auswirkungen, wie z. B. Gedächtnisbeeinträchtigungen. Dies stimmt mit früheren Untersuchungen überein, die ebenfalls unterschiedliche Ergebnisse der THC-Behandlung in Abhängigkeit vom Alter zeigten.

Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass niedrig dosiertes Δ9-THC einen neuartigen Ansatz zur Behandlung der Gehirnalterung bieten könnte, was möglicherweise zu Durchbrüchen in Anti-Aging- und Kognitionsförderungstherapien führen könnte.

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