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man holding a beer in one hand and a marihuana joint in another

Eine neue Umfrage deutet darauf hin, dass Cannabis für viele Konsumenten zunehmend Alkohol ersetzt. Mehr als die Hälfte der Befragten gab an, weniger oder gar keinen Alkohol mehr zu trinken, nachdem sie Marihuana konsumiert haben.

Die Erhebung, durchgeführt von der Telemedizin-Plattform NuggMD, ergab, dass 54 % der Teilnehmer ihren Alkoholkonsum reduzierten oder ganz einstellten, wenn sie Cannabis nutzten. 22 % stellten keinen Unterschied fest14 % gaben an, dass es von der jeweiligen Situation abhängt, und nur 9 % berichteten, nach dem Konsum von Cannabis mehr Alkohol zu trinken.

Diese Ergebnisse unterstützen die zunehmenden wissenschaftlichen Hinweise auf den „Substitutionseffekt“, bei dem Konsumenten Cannabis als vermeintlich weniger schädliche Alternative zu Alkohol wählen. Die Umfrage wurde unter 381 Cannabis-Konsumenten zwischen dem 9. und 12. Januar durchgeführt und hat eine Fehlermarge von 5 %.

Ein Positiver Wandel für die öffentliche Gesundheit

In einem exklusiven Kommentar für Marijuana Moment betonte Alexandra Arnett, leitende Forscherin bei NuggMD, die gesundheitlichen Auswirkungen dieses Trends.

„Viele Menschen ersetzen eine potenziell tödliche Substanz durch eine, die es nicht ist. Aus Sicht der Schadensminimierung ist das eine positive Entwicklung. Allerdings ist dieser Ersatz nur in staatlich regulierten Freizeitmärkten eine sichere und praktikable Option“, erklärte Arnett.

Trotz der Fortschritte bei der Legalisierung leben 47 % der Amerikaner und 37 % der Cannabis-Konsumentenweiterhin in Bundesstaaten, in denen Marihuana nicht legal zugänglich ist. Arnett betonte, dass die anhaltenden Verbote auf Bundes- und Staatsebene die potenziellen gesellschaftlichen Vorteile von Cannabis einschränken.

bottles of beer in black and white and a sad man sitting and staring into the distance

Legalisierung Treibt den Wandel der Konsumgewohnheiten Voran

Die Ergebnisse dieser Umfrage fügen sich in einen wachsenden Trend ein: Mit der Ausweitung der Legalisierung auf Bundesstaatsebene wird Cannabis für immer mehr Erwachsene legal zugänglich. Laut aktuellen Daten nutzen viele Konsumenten Marihuana heute eher zur Förderung ihres Wohlbefindens als zum reinen Genusskonsum.

Experten weisen darauf hin, dass diese Studie nicht die erste ist, die die Auswirkungen der Cannabis-Legalisierung auf Konsumgewohnheiten belegt. Ricardo, Mitbegründer von Pyramid Seeds, erinnerte an frühere Untersuchungen, die zeigten, dass Cannabis nicht nur den Alkoholkonsum, sondern auch den Medikamentengebrauch beeinflusst.

„Dies ist nicht die erste Studie dieser Art. Frühere Forschungen haben bereits bestätigt, dass die Legalisierung von Marihuana den Konsum von Schlafmitteln und Antidepressiva erheblich reduziert. Mit anderen Worten: Ein legaler und verantwortungsvoller Cannabiskonsum hilft Menschen, sich von Medikamenten- und Drogenabhängigkeiten zu lösen“, erklärte Ricardo.

Da immer mehr Beweise dafür vorliegen, dass Cannabis für einige Konsumenten sowohl Alkohol als auch bestimmte Medikamente ersetzt, sehen Experten in einer Reform der Drogenpolitik einen entscheidenden Faktor für zukünftige Fortschritte im Bereich der öffentlichen Gesundheit.

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