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El extracto de cannabis ha demostrado ser efectivo en la lucha contra el cáncer de piel (melanoma)

Eine kürzlich in The Journal of Sexual Medicine veröffentlichte Studie hat die potenziellen Vorteile von Cannabis bei der Verbesserung der sexuellen Zufriedenheit und der Häufigkeit des Orgasmus bei Frauen, insbesondere bei Frauen mit Orgasmusstörung (FOD), hervorgehoben. Diese bahnbrechende Forschung, geleitet von der klinischen Sexologin Suzanne Mulvehill und Dr. Jordan Tishler, einem Mitglied der Association of Cannabinoid Specialists und inhaleMD, markiert einen bedeutenden Schritt im Verständnis der therapeutischen Wirkungen von Marihuana auf die sexuelle Gesundheit. Ihre Studie, die 387 Teilnehmerinnen befragte, ergab, dass die Mehrheit Schwierigkeiten hatte, einen Orgasmus zu erreichen. Mehr als 70 % derjenigen, die vor dem Geschlechtsverkehr Cannabis konsumierten, berichteten von Verbesserungen in der Orgasmushäufigkeit, der Zufriedenheit und der Leichtigkeit, einen Orgasmus zu erreichen.

Diese Entdeckung kommt zu einem entscheidenden Zeitpunkt, da mehrere US-Bundesstaaten erwägen, FOD als eine für die Behandlung mit medizinischem Marihuana qualifizierte Erkrankung anzuerkennen. Mulvehill und Tishler, die an vorderster Front für die Aufnahme von FOD in medizinische Marihuanaprogramme kämpfen, betonen die weiterreichenden Implikationen ihrer Erkenntnisse. Frauen mit FOD haben laut ihren Berichten eine höhere Wahrscheinlichkeit, an psychischen Gesundheitsproblemen wie Angstzuständen, Depressionenund PTBS zu leiden und häufiger Medikamente einzunehmen als Frauen ohne FOD. Diese Forschung wirft nicht nur ein Licht auf die positiven Auswirkungen von Cannabis auf die sexuelle Gesundheit, sondern unterstreicht auch die Bedeutung der Behandlung von FOD als ein bedeutendes medizinisches und menschenrechtliches Gesundheitsproblem.

El extracto de cannabis ha demostrado ser efectivo en la lucha contra el cáncer de piel (melanoma)

Der Vorschlag, FOD möglicherweise als qualifizierte Bedingung für den Einsatz von medizinischem Marihuana einzuschließen, wird derzeit in Bundesstaaten wie Illinois, Ohio, New Mexico und Connecticut diskutiert, wo öffentliche Anhörungen und Kommentare eingeholt werden. Diese Initiative spiegelt die wachsende Anerkennung des therapeutischen Potenzials von Cannabis in verschiedenen Aspekten der sexuellen Funktion wider, unabhängig von Geschlecht oder Geschlechtsidentität. Andere Studien stützen diese Ergebnisse und zeigen, dass Cannabis eine Rolle bei der Verbesserung des sexuellen Verlangens, der Orgasmuserfahrung und des allgemeinen sexuellen Vergnügens spielen kann und möglicherweise die orgasmische Ungleichheit zwischen den Geschlechtern verringert.

Diese Forschung und ihre Implikationen unterstreichen einen Wandel hin zu ganzheitlicheren Ansätzen für sexuelle Gesundheit und Wohlbefinden. Sie erkennen die komplexe Wechselwirkung zwischen psychischer Gesundheit und sexueller Zufriedenheit an und eröffnen neue Wege für die Behandlung und das Verständnis weiblicher sexueller Dysfunktion.

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